Hilf mit! - Werde selbst aktiv.
Hilfe braucht Helfer:
Einige Ideen, wie Du uns als Team, mit Freunden, Kollegen und Nachbarn unterstützen kannst
Spendenlauf, Kuchenbasar, Flohmarkt, Feiern, Benefiz-Party, Theateraufführung, Kollekte im Gottesdienst,
Waffelverkauf, Konzert, Sammlungen, Bastelaktionen, Spenden statt Geschenke, Spenden der Kaffeekasse,
Benefiz-Auktionen, Tombola, Plätzchenverkauf, Bratwurststand, Sportveranstaltung organisieren
Ärzte helfen!
Als Mediziner kannst Du unsere Arbeit ganz praktisch unterstützen.
Wir suchen regelmäßig Ärzte, die sich im Bereich der medizinischen Grundversorgung in der Kinderhospizarbeit engagieren. Egal ob im Kinderhospiz Mitteldeutschland vor Ort oder für den ambulanten Thüringer Kinderhospizdienst: Unser ausgebildetes Fachpersonal freut sich über praktische Hilfe, unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter können durch Deine Weiterbildungsangebote profitieren. Sprich uns einfach darauf an.
Du kennst betroffene Familien mit lebensverkürzt erkrankten Kindern oder einer lebensbedrohlichen Diagnose?
Gern darfst Du unseren Kontakt an die Familien weiterleiten – oder auch den Kontakt der Familien an uns. Wir können diese Familien mit einem Entlastungsaufenthalt unterstützen. Oftmals stellt der erste Schritt eine große Hürde für die Eltern dar. Wir möchten diese gern so niedrigschwellig wie möglich gestalten.
Mit Deiner Arztpraxis kannst du zeigen, dass Du unsere Arbeit unterstützt: Stell doch einfach eine Spendenbox auf Deinen Empfangstresen und lege einige unserer Flyer aus.
Wir freuen uns über Dein Engagement – und Deinen Anruf oder Deine Email.

Angelika Ultsch aus Franken hat eine unheilbar kranke Tochter. Die Lebenszeit von Lena (23) ist begrenzt. Sie leidet an MPS-III, einer Krankheit, bei der alles rückwärts geht. Alles, was sie einmal erlernt hat, verliert sich wieder.
Die Vollzeitpflege stemmt Angelika Ultsch als alleinstehende Mutter zu Hause selbst. Die Diagnose, dass Lena schwer krank ist, hat sie erhalten, als Lena 5 Jahre alt war - seitdem ist alles anders. Die häusliche Pflege ist sehr kräftezehrend. Für bis zu 28 Tage im Jahr sind Angelika und Lena Ultsch zu Gast im Kinderhospiz Mitteldeutschland. Hier hat Mama Angelika freie Zeit, um sich zu erholen - und auch Tochter Lena genießt den Aufenthalt sehr.
"Ein Kinderhospiz ist nicht nur für Kinder, die im Sterben liegen. Es ist ein Ort zum Leben. Mein Rettungsanker, der mir Kraft gibt", sagt Angelika Ultsch.
Hier trifft sie auch andere betroffene Eltern, mit denen sie sich austauschen kann. Auf Menschen, die zuhören und sich ihrer Sorgen annehmen.


... kann zur Anschaffung einer individuellen Schwimmhilfe für die Wassertherapie eines Kindes genutzt werden.

... können 20 Therapiestunden für schwerkranke Kinder finanzieren.

... ist der Spendenanteil, um eine Woche lang ein lebenslimitiertes Kind zu pflegen und seine Familie zu betreuen.