Hilf mit! - Werde selbst aktiv.



Hilfe braucht Helfer:
Einige Ideen, wie Du uns als Team, mit Freunden, Kollegen und Nachbarn unterstützen kannst

Spendenlauf, Kuchenbasar, Flohmarkt, Feiern, Benefiz-Party, Theateraufführung, Kollekte im Gottesdienst,
Waffelverkauf, Konzert, Sammlungen, Bastelaktionen, Spenden statt Geschenke, Spenden der Kaffeekasse,
Benefiz-Auktionen, Tombola, Plätzchenverkauf, Bratwurststand, Sportveranstaltung organisieren

Schüler und Lehrer machen sich stark!



Helfen geht nicht nur ganz leicht, es macht auch Spaß. Schülerinnen und Schüler in Thüringen und Sachsen-Anhalt engagieren sich jedes Jahr für das Kinderhospiz Mitteldeutschland. Mit tollen Benefizaktionen, wie Schulfesten, Schulkonzerten, Kuchenbasaren oder Flohmärkten wird nicht nur der Zusammenhalt in den Klassen gestärkt, vielmehr setzen sich die Schülerinnen und Schüler für Kinder und Jugendliche ein, die an einer tödlichen Krankheit leiden.
Gern helfen wir auch bei der Benefizaktion mit.
Ruf uns einfach an oder schreib uns.
Gern schicken wir auch einen unserer Spendenengel (Ehrenamtliche Mitarbeiter) in die Schule oder Klasse, der über die Arbeit des Kinderhospizes informieren kann.

Engagement zahlt sich aus: Alle Schulen, die unser Kinderhospiz Mitteldeutschland mit einer Spendenaktion unterstützen, zeichnen wir mit dem Prädikat "Schule mit Herz" aus.


phone03631. 4608910
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Angelika Ultsch aus Franken hat eine unheilbar kranke Tochter. Die Lebenszeit von Lena (23) ist begrenzt. Sie leidet an MPS-III, einer Krankheit, bei der alles rückwärts geht. Alles, was sie einmal erlernt hat, verliert sich wieder.

Die Vollzeitpflege stemmt Angelika Ultsch als alleinstehende Mutter zu Hause selbst. Die Diagnose, dass Lena schwer krank ist, hat sie erhalten, als Lena 5 Jahre alt war - seitdem ist alles anders. Die häusliche Pflege ist sehr kräftezehrend. Für bis zu 28 Tage im Jahr sind Angelika und Lena Ultsch zu Gast im Kinderhospiz Mitteldeutschland. Hier hat Mama Angelika freie Zeit, um sich zu erholen - und auch Tochter Lena genießt den Aufenthalt sehr.
"Ein Kinderhospiz ist nicht nur für Kinder, die im Sterben liegen. Es ist ein Ort zum Leben. Mein Rettungsanker, der mir Kraft gibt", sagt Angelika Ultsch.
Hier trifft sie auch andere betroffene Eltern, mit denen sie sich austauschen kann. Auf Menschen, die zuhören und sich ihrer Sorgen annehmen.

... kann zur Anschaffung einer individuellen Schwimmhilfe für die Wassertherapie eines Kindes genutzt werden.

... können 20 Therapiestunden für schwerkranke Kinder finanzieren.

... ist der Spendenanteil, um eine Woche lang ein lebenslimitiertes Kind zu pflegen und seine Familie zu betreuen.

100 % aller Spenden helfen dem
Kinderhospiz Mitteldeutschland!